
Blumen selberpflücken: Ein Feld für alle Sinne
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Wer in der Öffentlichkeit wahrgenommen werden will, braucht eine Website, das ist klar. Eine Hof-Website vermittelt alles Wesentliche über den Landwirtschaftsbetrieb. Sie informiert über Produkte, Besonderheiten und Dienstleistungen, über die Betriebsleiter und Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie über den Standort des Betriebes.
Mit Bildern können Besucherinnen und Besucher schnell einen Einblick in den Betrieb erhalten: Die Website ist eine digitale Visitenkarte. Sie ist die erste Anlaufstelle, an der sich eventuelle Kundinnen und Kunden über deinen Betrieb informieren. Daher sollte sie modern, ansprechend und nutzerfreundlich sein.
Die Leute wollen wissen, wo dein Hof liegt, was es alles zu sehen gibt, wer ihn betreibt und wer mitarbeitet. Zudem interessiert es sie, nach welchen Prinzipien und Überzeugungen du deinen Betrieb führst. Eine Website ist dein virtueller Ladentisch: Er schafft Nähe, vermittelt Emotionen und gibt einen persönlichen Bezug. Deine Produkte sind nicht «Allerweltprodukte», sondern so einzigartig wie dein Betrieb.
Ein gut strukturierter Inhalt und eine einfache Navigation sind das A und O eines Auftritts. Dabei stehen die Bedürfnisse der Nutzerinnen und Nutzer im Mittelpunkt. Finden sie die gesuchten Informationen nicht mit wenigen Klicks, sind sie schnell frustriert und verlassen deine Seite. Hole frühzeitig Feedbacks von Bekannten ein, damit du den Aufbau optimieren kannst. Eine gute Struktur ist die halbe Miete. Mögliche Rubriken sind:
Kundinnen und Kunden sehen, wenn du neue Inhalte hinzugefügt hast und deine Website aktuell hältst. Das wirkt sich positiv auf deinen Hof aus. Die Kundinnen und Kunden fühlen sich informiert und mitgenommen. Um die Website aktuell zu halten, füge also regelmässig neue Inhalte hinzu und aktualisiere alle Informationen. Achtung: Sind auch die Logos aktuell?
Es gibt keine Regel, wie häufig eine Website aktualisiert werden soll. Jedoch gilt, je aktueller, desto besser. Minimum einmal im Jahr sollte jedes Unternehmen seine Website überprüfen und bei Bedarf anpassen.
PS: Auch Google findet es toll, wenn du aktiv mit und an deiner Website arbeitest. Es kann zu einem besseren Ranking (Darstellung der Suchresultate) führen.
In unserer Gesellschaft ist das Grundwissen über die Produktion von Lebensmitteln auf den Landwirtschaftsbetrieben sehr schmal geworden. Eine Website ist auch eine gute Plattform um die Konsumentinnen und Konsumenten aufzuklären. Wenn du ihnen erklärst, warum du gewisse Arbeiten machst oder bestimmte Maschinen einsetzt, förderst du das Verständnis.
Wissenstexte für das breite Publikum stellen der Landwirtschaftliche Informationsdienst LID, Branchenverbände und Fachorganisationen bereit.
Diesen Beratungsartikel durfte der LID für das Magazin «Die Mutterkuh» schreiben mit einer Textbox über das neue Praxishandbuch «Kommunikation ist, was ankommt.»
Der Landwirtschaftliche Informationsdienst LID unterstützt Bäuerinnen und Bauern bei der Kommunikation von und auf ihrem Hof. Als Hilfsmittel hat er ein neues Praxishandbuch für die Landwirtschaft herausgegeben.
Das Praxishandbuch «Kommunikation ist, was ankommt.», zeigt auf, welche verschiedenen Möglichkeiten es gibt, um mit Kundinnen und Kunden in Kontakt zu treten. Das Buch ist ein praktisches Hilfsmittel voller Ideen, Anleitungen und Checklisten, die direkt auf dem Hof umgesetzt werden können.
Erhältlich ist das Buch als gedruckter Ordner in Deutsch oder als E-Book in Deutsch und Französisch bei der Edition-lmz AG. Der Ordner kostet 72 Franken, das E-Book 59 Franken.
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8. Mai, 9 bis 12 Uhr, Zelgli-Träff, Biezwil SO
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