Kalettes: Nussiger Mix von Rosen- und Federkohl
Die Kreuzung zwischen Rosen- und Federkohl ist noch so neu, dass es eine Zeit dauerte, bis man sich auf einen Namen e...
Angebaut wird die Lauchpflanze Schnittlauch in der Schweiz hierzulande auf rund 25 Hektaren. Fast die Hälfte davon im Bio-Landbau. Der Anbau findet hauptsächlich im Freiland statt, nur rund 600 Aren im Gewächshaus.
Vertreten ist das Küchengewürz in fast jeder Schweizer Küche, denn es ist vielseitig und passt mit seinem charakteristischen Aroma zu zahlreichen Gerichten. Zu Fleisch, zu Kartoffeln, zu Gemüse oder in Joghurtsauce als Dip.
Schnittlauch wird in verschiedenen Formen verwendet und verkauft. Es gibt ihn frisch, tiefgefroren oder getrocknet. Im Topf gezogen, steht er in vielen Küchen griffbereit und frisch zur Stelle.
Schnittlauch gibt es vielerorts in Europa in freier Natur. Schnittlauch stammt ursprünglich aus Eurasien, von wo genau, ist unklar. Die Theorien reichen vom Mittelmeergebiet bis nach Sibirien. Die Menschen bauen ihn als Kultur wahrscheinlich seit dem frühen Mittelalter an.
Zu 80 Prozent besteht das Lauchgewächs aus Wasser. Es hat viel Vitamin C und A und die enthaltenen ätherischen Öle sind wertvolle Stoffe. All diese Eigenschaften zeigen: Auch wenn Schnittlauch wegen seiner Eigenschaft als Küchenkraut gegenüber anderem Gemüse oft vergessen geht - seinen Platz in den Küchen hat er sich verdient.
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Die Entwicklung der Anbauflächen von Schweizer Rosenkohl gleicht einer Achterbahnfahrt: Von 2010 mit rund 55 Hektaren...