
Neue Qualitätsnormen – Aufbruch oder Status quo?
Für das Gemüse gelten ab dem 1. Juni 2023 neue Qualitätsnormen. Damit will die Branche unter anderem Food Waste entge...
Angebaut wird die Lauchpflanze Schnittlauch in der Schweiz hierzulande auf rund 22 Hektaren. Fast 10 Hektaren davon im Bio-Landbau. Der Anbau findet hauptsächlich im Freiland statt, nicht mal 1 Hektare im Gewächshaus. Rund 230 Tonnen ernteten die Gemüsegärtnerinnen und -gärtner 2021.
Vertreten ist das Küchengewürz in fast jeder Schweizer Küche, denn es ist vielseitig und passt mit seinem charakteristischen Aroma zu zahlreichen Gerichten. Zu Fleisch, zu Kartoffeln, zu Gemüse oder in Joghurtsauce als Dip.
Schnittlauch wird in verschiedenen Formen verwendet und verkauft. Es gibt ihn frisch, tiefgefroren oder getrocknet. Im Topf gezogen, steht er in vielen Küchen griffbereit und frisch zur Stelle.
Schnittlauch gibt es vielerorts in Europa in freier Natur. Schnittlauch stammt ursprünglich aus Eurasien, von wo genau, ist unklar. Die Theorien reichen vom Mittelmeergebiet bis nach Sibirien. Die Menschen bauen ihn als Kultur wahrscheinlich seit dem frühen Mittelalter an.
Zu 80 Prozent besteht das Lauchgewächs aus Wasser. Es hat viel Vitamin C und A und die enthaltenen ätherischen Öle sind wertvolle Stoffe. All diese Eigenschaften zeigen: Auch wenn Schnittlauch wegen seiner Eigenschaft als Küchenkraut gegenüber anderem Gemüse oft vergessen geht - seinen Platz in den Küchen hat er sich verdient.
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