Pak-Choi: Mit asiatischem Feeling in den Frühling
Pak-Choi stammt ursprünglich aus Asien und wird dort in grossen Mengen angebaut. Das wärmeliebende Gemüse wächst auch...
Salatgurken sind eines der meistkonsumierten Gemüse der Schweiz, Rang 5 war es im vergangenen Jahr. Der Pro-Kopf-Konsum liegt bei über 4 Kilo jährlich. Geerntet wurden in der Schweiz 2022 14’886 Tonnen. Gurken aus einheimischer Produktion gibt es jeweils von April bis Oktober zu kaufen. Fast der gesamte Anbau der Salatgurken erfolgt in Gewächshäusern.
In der Küche können Gurken vielfältig verwendet werden. In dünne Scheiben geschnitten ergeben sie einen leichten und bekömmlichen Salat. Sie lassen sich auch kochen, schmoren, in Essig einlegen oder zu Saft verarbeiten. Und was weniger bekannt ist: Gurken schmecken auch als Dessert - etwa in Form eines Cakes oder Sorbets.
Gurken sind wie Kürbisse ein Fruchtgemüse. Weil sich die wertvollen Inhaltsstoffe – wie Kalium, Phosphor oder Magnesium – vorwiegend in der Schale der Gurken befinden, sollten sie nicht geschält werden. Ausgiebig waschen reicht.
Die Salatgurke besteht zu 96 Prozent aus Wasser und enthält nur 13 Kilokalorien pro 100 Gramm, womit sie zu den energieärmsten Gemüsen gehören.
Gurke ist nicht gleich Gurke: Die rund 40 verschiedenen Sorten unterscheiden sich hinsichtlich Farbe und Formen beträchtlich. Das Spektrum reicht von weissen bis hin zu gelblich-orangen, von länglichen bis hin zu runden Gurken.
Das aus Indien stammende Gemüse ist eine stark zehrende Pflanze, die gut gedüngte, humusreiche Böden sowie genügend Wasser und warme Temperaturen zum Gedeihen braucht.
Pak-Choi stammt ursprünglich aus Asien und wird dort in grossen Mengen angebaut. Das wärmeliebende Gemüse wächst auch...
Die Schweiz ist eine der Hochburgen des Krautstiels. Auf Englisch heisst das Gemüse sogar «Swiss Chard».
Ab Mitte März riecht und sieht man es wieder im Wald: Der Bärlauch ist zurück.