Das "Global Forum for Food and Agriculture" (GFFA), die weltweit führende internationale Konferenz zu zentralen Zukunftsfragen der globalen Land- und Ernährungswirtschaft, findet im Rahmen der Internationalen Grünen Woche Berlin 2020 (17.-26.1.) zum zwölften Mal statt. Das Leitthema lautet "Nahrung für Alle". Vom 16. bis 18. Januar 2020 werden über 2.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus Wissenschaft, Wirtschaft, Zivilgesellschaft und der interessierten Öffentlichkeit sowie rund 70 Landwirtschaftsministerinnen und Landwirtschaftsminister aus aller Welt die Chancen und Herausforderungen für Handel und Landwirtschaft für eine sichere, nachhaltige und vielfältige Ernährung umfassend analysieren, diskutieren und Beschlüsse fassen. Auch Bundesrat Guy Parmelin und der neue Direktor des Bundesamts für Landwirtschaft Christian Hofer nehmen an diesem Agrargipfel teil.
Die Schweiz präsentiert sich auf dem Berliner Messegelände zum 22. Mal. Schweizer Landwirtschafts-Spezialitäten werden unter dem Motto "Grüezi Berlin" interessierten deutschen Verbrauchern präsentiert. Zentrale Bedeutung kommt - naheliegend - dem Käse zu. Dieser wird in seiner ganzen Vielfalt präsentiert. An vielen Ständen werden würzige und milde Käsesorten, Schokolade in vielen Varianten, Schweizer Weine aus allen Regionen der Schweiz und ausgefallene Spirituosenspezialitäten verkauft und zum Sofortgenuss am Schweizer Take Away angeboten.
Der Schweizer Stand wird 2020 zum ersten Mal in Halle 4.2 zu finden sein, direkt am Eingang gegenüber der Halle 3.2. Die diesjährige Mitmachattraktion am Schweizer Stand ist "Armbrustschiessen wie Wilhelm Tell." Wer den Apfel trifft wird für die Mühe mit einem saftigen Schweizer Apfel belohnt. Zielsicherheit und Ruhe sind die Bedingung für den Erfolg.
Auf die Messebesucher wartet zusätzlich ein Genusswettbewerb rund um die Schweiz. Wer die richtigen Antworten an den unterschiedlichsten Ständen am Schweizer Stand erfragt, schmeckt, riecht oder erblickt, kann einen Urlaub am Vierwaldstättersee gewinnen.
Zum Bleiben oder schnellem Genuss lädt der "Take Away Suisse" mit warmen und kalten Schweizer Spezialitäten ein. Unbedingt probieren sollte jeder Messebesucher das Fonduebrot. Ein knuspriges längliches Brötchen wird mit würzigen heissen Schweizer Käsen gefüllt. Einfach nur köstlich! Natürlich gibt es auch das klassische Schweizer Raclette und Fondue, das man am besten mit Freunden und Familie am hohen Holztisch direkt am Schweizer Stand geniesst. Von hier aus schaut man entspannt dem Treiben am Schweizer Stand zu. Das feine Glas Schweizer Wein bei zünftig aufgespielter Schweizer Volksmusik findet begeisterte Abnehmer, die Berliner lieben das Schweizer Ambiente und die Qualität. Ein paar Worte Schwyzer Dütsch lernt der Berliner ganz nebenbei mit Hilfe der beliebten Mundartlernkarten. Der Berliner bestellt dann locker sein "Z´nüni" und ersetzt die Butter durch Anke. Dazu ein Cüpli und der Grüne Woche Tag startet mit einem fröhlichen "Grüezi" perfekt.
Bundesrat Guy Parmelin und der neue Direktor des Bundesamts für Landwirtschaft - Christian Hofer - werden den 22. Schweizer Auftritt persönlich besuchen.
Guy Parmelin hat seine deutsche Amtskollegin Julia Klöckner zum Standbesuch in Halle 4.2 für Freitag, 17.1.20 vormittags eingeladen um ihr den neuen Auftritt zu präsentieren.
Am Nachmittag besucht eine Schweizer Verbände- und Mediendelegation den Stand des Int. Grüne Woche Ausstellers Kroatien. Das Partnerland Kroatien erläutert dort persönlich die Hintergründe des Partnerlandauftrittes an der Int. Grünen Woche 2020 den geladenen Schweizer Besuchern.
Am Freitag, den 17.1.2020 empfängt Dr. Paul Seger, Schweizer Botschafter in Deutschland, abends geladene Gäste aus Landwirtschaftspolitik, Landwirtschaft, Lebensmittelhandel sowie Medienvertreter in seiner Berliner Residenz zum Austausch ein.
Am Vorabend, Donnerstag, den 16.1.2020 lädt das Partnerland im Anschluss an die Offizielle Eröffnungsfeier der Int. Grünen Woche geladene Gäste zu einem vielfältigen Spezialitätenbuffet mit kroatischen Leckerbissen und Getränken ein.
Presseakkreditierung zu allen genannten Anlässen bitte bei Heidi Schmieding, Kontaktdaten siehe weiter unten.