LID. "Warum Schweizer Rindfleisch gute Karten hat": Unter diesem Titel gibt Proviande, die Branchenorganisation der Schweizer Fleischwirtschaft, einen Informationsblatt heraus. Darin steht unter anderem, dass viele Massnahmen, die in der EU jetzt ergriffen werden, in der Schweiz bereits Tatsache sind. Zum Beispiel werden potenziell gefährliche Organe wie Gehirn, Augen, Rückenmark, Milz, Thymusdrüsen und Eingeweide von Rindern, die älter als sechs Monate sind, seit 10 Jahren vernichtet. Auch wurde in der Schweiz bisher bei keinem Patienten die neue Variante der Creutzfeldt-Jakob-Krankheit diagnostiziert. Nicht zuletzt wird erwähnt, dass die Anzahl BSE-Fälle pro Jahr in der Schweiz seit Mitte der neuziger Jahre sinkt, während sie in anderen Ländern noch zunimmt.
"Fakten über Schweizer Rindfleisch" kann bestellt werden bei Proviande, Finkenhubelweg 11, Postfach, 3001 Bern, Tel. 031 309 41 11, Fax 031 309 41 99, E-Mail: info@proviande.ch