LID. Der Initiative "für preisgünstige Nahrungsmittel und ökologische Bauernhöfe" (Kleinbauerninitiative) erteilten die Delegierten der Christlich-Sozialen Partei der Schweiz (CSP) in Freiburg mit 20 zu 14 Stimmen eine Absage. Sie gefährde die Agrarpolitik 2002. Kleinbauern könnten auch bei einer Annahme der Initiative von den vorgesehenen Direktzahlungen nicht überleben. Auch fördere das Begehren die ökologische Landwirtschaft nicht, teilte die Partei mit.
Mediendienst Nr. 2378 vom 03. September 1998