Die anstehenden Initiativen wirkten sich direkt und indirekt zugunsten der Tiere aus, heisst es in einer Mitteilung des Komitees. Darin vertreten sind unter anderem die Stiftung für Tier im Recht sowie diverse kantonale und regionale Tierschutzverbände.

Pestizide hätten direkt und indirekt negative Auswirkungen auf das Tierwohl, insbesondere bei Wildtieren, wie Fischen, Vögeln, Igeln oder Amphibien. Da diese Themen im Rahmen der sistierten Agrarpolitik AP22+ nicht diskutiert werden konnten, heissen die Tierschutzorganisationen die Initiativen gut und fordern auf diesem Weg konkrete Lösungen für die Tierschutz-, Pestizid-, Antibiotika- und Nährstoffproblematik sowie die vorhandenen Vollzugsprobleme, wie es weiter heisst.