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Deutlich weniger CO2-Belastung mit Donau Soja
24.03.2021 – (lid.ch) – Eine Studie des FiBL Österreich zeigt, dass mit dem Einsatz von Donau-Soja-Tierfutter rund 42 Prozent der CO2-Belastung aus der österreichischen Schweineproduktion vermieden werden kann.

Gemäss der Studie verursacht Schweinefleisch der Marke «Gustino Strohschwein Klimafit» mit Donau-Soja-Fütterung rund 2,5 Kilo CO2 pro Kilo Schweinefleisch, wie Donau Soja mitteilt. Eine vergleichbare Produktion mit Übersee-Soja kommt auf 4,3 Kilo CO2. Demnach könnte bei einer Umstellung der ganzen österreichischen Schweinefütterung rund 1 Millionen Tonnen CO2 pro Jahr vermieden werden.
Rund 50 Prozent der in der Schweiz verwendeten Soja werden in Europa produziert. Das ist deutlich mehr als früher, was auch mit dem Projekt Donau Soja zusammenhängt.