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Samstag, 25. März 2023

Sehr geehrte Damen und Herren

Die aktuellen News aus der Welt der Land- und Ernährungswirtschaft, zusammengestellt vom Landwirtschaftlichen Informationsdienst LID, lesen Sie täglich auf www.lid.ch.


SAB gegen tiefere Verkäsungszulage

(lid.ch) – Die Schweizerische Arbeitsgemeinschaft für die Berggebiete (SAB) ist mit dem landwirtschaftlichen Verordnungspaket 2021 im Wesentlichen einverstanden, lehnt aber die geplante Senkung der Verkäsungszulage klar ab. [mehr]



2020 mit mehr Fleischverbrauch – aber in anderer Zusammensetzung

(lid.ch) – Obwohl die Gastronomie normalerweise 50 Prozent des Fleischabsatzes in der Schweiz ausmacht und dieser Absatzkanal letztes Jahr aufgrund der Coronavirus-Massnahmen zum grössten Teil ausfiel, wurden 2020 doch rund 5’600 Tonnen mehr Fleisch verbraucht als noch 2019. [mehr]



Grosses Ausbaupotential beim Anbau von Urdinkel

(lid.ch) – 2020 mangelte es an Schweizer Urdinkel: Schuld waren aber nicht etwa Missernten, sondern eine deutlich gesteigerte Nachfrage und ein sich explosiv entwickelnder Absatz. Bis 2022 will die Interessengemeinschaft Dinkel den Flächenzuwachs darum verdreifachen. [mehr]



Emmi lanciert Schweizer Haferdrink

(lid.ch) – Emmi setzt bei neuen Haferprodukten der veganen Produktlinie «beleaf» auf Schweizer Hafer. [mehr]



Deutlich weniger CO2-Belastung mit Donau Soja

(lid.ch) – Eine Studie des FiBL Österreich zeigt, dass mit dem Einsatz von Donau-Soja-Tierfutter rund 42 Prozent der CO2-Belastung aus der österreichischen Schweineproduktion vermieden werden kann. [mehr]



Erste europäische Saisonkarte für Obst und Gemüse

(lid.ch) – Das Europäische Informationszentrum für Lebensmittel (EUFIC) hat eine interaktive Karte lanciert, auf der ersichtlich ist, welches Obst und Gemüse im jeweiligen Land gerade Saison hat. 200 europäische Obst- und Gemüsesorten in 24 Ländern und sechs europäischen Klimaregionen sind erfasst. [mehr]



US-Flüsse verlieren ihr Wasser

(lid.ch) – In den USA versickert aus zwei Dritteln der Flüsse und Bäche Wasser ins Grundwasser. Grund dafür sind tiefe Grundwasserstände. Das zeigt eine Studie der ETH Zürich und der UC Santa Barbara. [mehr]